Vandermeer aus Trier stehen für Shoegazing-Indierock mit Mut zum Pop. Der Sound klingt, als wäre in der Bude nebenan die Musik richtig aufgedreht worden, aber anstatt zu klingeln, um den Lärmsünder erzürnt zum Leisermachen zu bewegen, fragt man erstmal nach dem Namen dieser Band und schwingt sich hinter das Laptop, um Vandermeer zu googlen:
Ihr erstes Album „Polygraph“ erschien 2013 nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne. Die aktuelle zweite Scheibe „Panique Automatique“ klingt mindestens so töfte wie ihr Name und verdient die Reise in euer CD-Regal. Die einzige Frage: Warum ist der Titel französisch, die Lyrics aber englisch? Egal eigentlich! (max)