about

The indie band vandermeer plays shoegaze with rock influences. Since 2016 the band is composed of Harmke van der Meer (Vocals, Synthesizer), Florian P. Stiefel (Guitar, Kaossilator, Noise), Jo Hansson (Vocals, Bass, Noise, Synthesizer) and Bernd Erasmy (Drums, Noise). After a successful tour start in 2019 promoting the previous album „panique automatique“, the tour was supposed to continue in 2020 – but the band was radically slowed down by COVID. However, they had no desire for streaming concerts during the lockdowns. The four musicians don‘t think much of the format and would rather play in front of people in real life, sweating and loud. So instead, they have been working hard on a new album, and here it is: „Grand Bruit“, a successful work of art, a contemporary witness report on the pandemic.

REVIEWS GRAND BRUIT:

„Vandermeer can write gripping as well as dynamic songs and prove it anew every few minutes on Grand Bruit.“ (VISIONS 12/2022 | ISSUE 357 34TH YEAR)

GRAND BRUIT Ranked 8th out of the top 25 albums in December 2022.“ (VISIONS 12/2022 | ISSUE 357 34TH YEAR)

 

Das schreibt die Presse über den  Longplayer „panique automatique“ (LP, CD, digital) bei Barhill Records (Vertrieb: Cargo Records).:

„Unterkühlte Bassläufe, zyklenhaft laufende Synthieflächen, mit Noise und Melodie hantierende Gitarrenlines und der ätherische Gesang von Sängerin Harmke van den Meer nehmen den Gitarrenrock zurück in die 90er. Dabei steht das Quartett zwischen den Stühlen von Dreampop und feedbacklastigen Popkaskaden, die sich nicht um Erwartungen kümmern, jedoch auch nie die Zugänglichkeit verleugnen. Dunkel sind die Songs teilweise, doch dann kommt ein basslastiger Postpunk um die Ecke, nimmt die geflangerten Gitarren zwischen Slowdive und Lush in die Mangel, giesst eine Dosis Synthiepop an und gefällt durch die expliziten breitwandigen Waveanleihen.“ (Flight 13 – Mailorder)

„Egal in welcher Sparte des Plattenregals Panique Automatique letztlich landen wird, es macht das Angebot reicher.“ – VISIONS

„Vandermeer erzeugen mit ihren knarzigen Bässen, dem entrückten Gesang und wohldosierten Gitarren- und Synthesizer-Ausbrüchen eine gewisse Leichtfüßigkeit und gleichzeitige Melancholie, in die es sich einzutauchen lohnt.“ – GUITAR – DAS MAGAZIN FÜR GITARRISTEN UND BASSISTEN

„Musikalisch vermischen VANDERMEER gekonnt sphärische Synthie-Shoegaze-Sounds mit poppigem, druckvollem Indierock. Insgesamt präsentieren VANDERMEER elf vielfältige Songs, die zusammengefasst „Panique Automatique“ zu einem richtig guten Album mit kleinen Überraschungen machen.“ – OX-FANZINE

„Mit Passion und Selbstsicherheit zaubert man Pophymnen aus dem Hut, die von Sängerin Harmke van der Meers passendem, klaren Gesang getragen werden. Eine schöne Scheibe, die alles an Bord hat, um Melodienjunkies high zu machen.“ – SONIC SEDUCER

„Es ist melancholisch-glücklich, nachdenklich-leicht und entspannend-verstörend. Unnötig noch viele Worte zu verschwenden: Reinhören, Leute! Sowas Feines, songwriterisch und vom Arrangement her Durchdachtes kriegt man selten auf die Ohren!“ – SLAM MUSIC MAGAZINE

„Welch ein Album – da wird selbst der härteste Metaller weich.“ – STREETCLIP.DE

„Wer die COCTEAU TWINS vermisst, sollte VANDERMEER sein Gehör schenken und auch Fans von MY BLOODY VALENTINE dürften sich nicht nur in Harmkes ausdrucksstarke Stimme verlieben, sondern auch in den Sound der Band.“ – TERRORVERLAG – ALTERNATIVE MUSIC WEBZINE

„Für aufgeschlossene Hörer könnte diese Band neuen Wind in die meistens trostlose Indiepop-Szene blasen.“ – DARKSTARS.DE

„Herausragendes Album einer deutschen Band, die ich seither noch gar nicht auf dem Zettel hatte!“ – XAVER – STADTMAGAZIN

„Panique Automatique“ vereint alles, Shoegaze- Indierock, Popelemente weit entfernt von gefälligem Pop. Wer Lush, Cocteau Twins oder auch My Bloody Valentine mag, der wird mit „Panique Automatique“ genau richtig liegen.“ – SOFA SOUND MUSICBLOG

„Die aktuelle zweite Scheibe „Panique Automatique“ klingt mindestens so töfte wie ihr Name und verdient die Reise in euer CD-Regal.“ – NEUE SZENE AUGSBURG

„Eine runde Sache, ruhig mal reinhören!“ – INMUSIC

„Spannend!“ – ORKUS

„Wer Lust auf Indie-Rock mit Indie-Pop- und Shoegazing-Einflüssen hat, der liegt bei vandermeer aus Trier genau richtig.“ – PLATTENLADENTIPPS

„They, definitely, play loud and proud.“ – STEEL NOTES MAGAZINES

Ältere Reviews:

„vandermeer schafft den Spagat zwischen kleiner und großer Bühne, zwischen verrauchtem Nachtclub und Stadion.“ – HUNDERTTAUSEND.DE

„Melancholisch ohne Traurigkeit und froh ohne Reue.“ SAARBRÜCKER ZEITUNG

„Man merkt der Band […] an, dass sie sich weder um Schubladen, noch um eine gewisse Zielgruppe schert.“ – CRAZEWIRE

„vandermeer reißt den Zuhörer zwischen relaxter Atmosphäre und herben Einbrüchen hin und her.“ – TRIERISCHER VOLKSFREUND