„Sie lassen sich eher mit PJ Harvey in einen Topf werfen, die aber immerhin auch einiges an Arsch tritt. In den ruhigeren Momenten kommen sie wie eine analoge Version von Portishead daher. Vielleicht Janis Joplin in weniger bluesig? Pink in mehr DIY? Gemixt mit Alt-Rock und Post-Grunge-Elementen?
So oder so gefallen sie mir richtig gut. Harmke van der Meer ist keine Courtney Love, aber hat dennoch eine starke Bühnenpräsenz. Smooth, ohne dass mensch das Rückgrat vermisst. Irgendwie sympathisch, weil sie selbst angenehm überrascht wirkte, überhaupt da stehen zu können.“ Susanne Mazurek – Gotta catch them photos!